Julie Kagawa: "Im Schatten des Fuchses"

 

Yumeko wächst wohlbehütet im „Tempel der Stillen Winde“ auf. Sie ist eine Kitsune – halb Mensch, halb Füchsin – und verfügt über magische Fähigkeiten, die sie dann und wann einsetzt, um den Mönchen Streiche zu spielen oder aus dem Tempel zu entwischen.

 

Als sie eines Tages von einem ihrer Streifzüge zurückkehrt, findet ihr unbedarftes Leben ein jähes Ende: Eine Horde blutrünstiger Dämonen überfällt den Tempel und setzt ihn in Brand. In letzter Sekunde gelingt Yumeko die Flucht - samt wertvoller Schriftrolle, einem uralten und mächtigen Relikt. Plötzlich steht das Fuchsmädchen vor der monumentalen Aufgabe, die Schriftrolle zu einem verborgenen Tempel bringen zu müssen, damit diese nicht in die falschen Hände gelangt. Eine gefährliche Reise durch das Reich Iwagoto beginnt...

 

 

 

Der rasante Auftakt der Schatten-Trilogie, der den Leser in das geheimnisvolle Land Iwagoto entführt. Julie Kagawa erfüllt sich mit dieser Geschichte einen lang gehegten Traum: Die Verbindung von Fantasy-Epos mit den Mythen der japanischen Kultur. Eine tolle Alternative für Fans von Lian Hearn.

 

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